Monitore anschließen

Herkömmlich

Alle heutigen PCs und Laptops verfügen über mindestens eine Buchse zum Anschluß eines externen Monitors. Mit einem „Splitter“ lässt sich die Bildschirmoberfläche auch auf mehrere Monitore etwa auf dem Schießstand und im Aufenthalts-/Zuschauerraum übertragen.

scanResult im Einsatz

Nachteile dieser Methode: es müssen Kabel verlegt werden und die Bildqualität sinkt mit mit zunehmender Distanz zur Quelle. Es sei denn, der Splitter ist „aktiv“, d.h. er verstärkt das Signal.

Zukünftig

Wir verfolgen noch einen anderen Weg. Anstatt von Monitoren verwende man Smart-TVs. Diese sind nicht teurer als Monitore, aber tauglich für ein internes „gehostetes“ Netzwerk. Es ist von außen nicht anzuzapfen und nicht so störanfällig wie ein WLan-Router. Wenn im Laptop eine geeignete Netztwerkkarte verbaut ist, braucht man auch keine zusätzliche Hardware.

Ein solches System wäre „Plug- and Play-fähig“, d.h. der Benutzer müsste Laptop und Smart-TV(s) nur einschalten. Also auch an dieser Stelle wäre höchste Bedienerfreundlichkeit machbar.

Noch hat diese Idee einen Haken. Denn Händler und noch nicht einmal die Laptop-Hersteller konnten uns auf Anfrage sagen, in welchem Laptop welche Netzwerkkarte steckt. Die „Host-Fähigkeit“ ist zur Zeit unklar.

Ein Hersteller teilte immerhin mit, dass in absehbarer Zukunft nur noch „gehostete“ Netzwerkkarten in Laptops eingebaut werden.